In der Steinzeit gab's auch Winter!
Als wir von Peter Honig den Termin für unser Steinzeitprojekt in Rossberg bekamen, wurden die Gesichter zunächst lang. Mitten im Winter – geht das denn überhaupt? Es geht und zwar sogar richtig gut...
Pünktlich um 9.00 Uhr stand die Klasse 6aF vor dem Jugendwaldheim in Rossberg. Schüler und Lehrer waren dick in warme Winterkleidung eingepackt. Die Winterschuhe standen bis über die Knöcheln im Schnee. Hier und da flogen Schneebälle zwischen der wartenden Schülerschar hin und her. Alle waren gespannt, wie dass jetzt mit der Steinzeit werden würde.
Nach einer Begrüßung wurden wir alle in die Steinzeithöhle gebeten. Im Licht einer einzigen kleinen Flamme saßen wir im Kreis und wurden mit leisen Flötentönen auf das Kommende eingestimmt. Alle weiteren Informationen zum Ablauf des Tages wurden in einer Geschichte verpackt vorgetragen – gespannt hörten alle bis zum Ende zu.
Danach kam Bewegung in die ganze Sache. Das war auch gut so, denn inzwischen waren wir alle ordentlich durchgefroren. Um etwas gegen die kalten Glieder zu unternehmen, musste Feuer her. Doch bevor das erste Feuer brennen kann, wird Brennholz benötigt. Also zogen alle aus, um im nahen Wald nach trockenem Holz zu suchen. Jetzt wurde uns schnell warm. Wer einen trockenen Buchenstamm durch den tiefen Schnee zieht, der friert nicht mehr.
Anschließend teilte sich die „Steinzeithorde“ wie abgesprochen auf. Es gab die Feuerhüter, Holzholer, Hüttenbauer, Werkzeugbauer und ganz wichtig, die Essenkocher.
Jeder ging seiner Aufgabe mit Engagement nach, und der Vormittag wie nichts vorbei.
Nach Erledigung der Aufträge, trafen sich alle an der winterlichen Feuerstelle und bekamen von den Essenkochern eine leckere Mahlzeit, bestehend aus auf Feuer gebackenen Fladenbroten, Nüssen und Trockenobst. Dazu gab es heißen Tee mit Honig aus Kräutern, die im Sommer gesammelt worden waren.
Nach der Mahlzeit wurden die Ergebnisse der anderen Gruppen vorgestellt. Die Werkzeugmacher konnten einen funktionsfähigen Flitzebogen präsentieren, die Hüttenbauer eine Hütte aus Ästen und den Feuerhütern war es gelungen, etwas vom Lagerfeuer zur Hütte zu tragen, damit auch dort ein wärmendes Feuer prasseln konnte.
Schnell war es 14.00 Uhr geworden und der Tag in der Steinzeit ging vorüber. Klassensprecherin Julia Klinge bedankte sich beim Team des Jungendwaldheims für den spannenden Vormittag und mit dem Bus ging es zurück in die Zivilisation.
Die Steinzeit hat an jedem von uns Spuren hinterlassen. Sicherlich müssen alle Kleidungsstücke umgehend in die Waschmaschine. Zum einen wegen der deutlich sichtbaren Spuren aus der Steinzeit, zum anderen wegen des strengen Lagerfeuergeruchs – jedenfalls fuhr unser Busfahrer trotz der Kälte mit leicht geöffnetem Seitenfenster...
M. Brauer
Religionskurs der Klasse 7 besucht die Synagoge in der Liebigstraße
Nachdem wir uns im Unterricht intensiv mit dem Judentum befasst hatten, besuchten wir die Synagoge in der Liebigstraße, wo uns Herr Orbach begrüßte.
Bevor wir die Synagoge betreten durften, mussten sich die Jungen und durften sich die Mädchen eine Kipa auf den Kopf setzen.
Herr Orbach erzählte uns viel über die Synagoge und das Judentum. So erfuhren wir, dass die Erde, die man gleich am Eingang in einer Glasvitrine sehen kann, von dem Platz vor der Klagemauer in Jerusalem stammt. Höhepunkt war natürlich, als er den Thoraschrank öffnete. Er zeigte uns verschiedene Schofaroth. Das sind Widderhörner, die besonders am jüdischen Neujahrfest geblasen werden. Es war gar nicht so leicht, einen Ton zu erzeugen. Besonders interessiert hat uns natürlich die Thorarolle. Herr Orbach zeigte uns, dass sie aus verschiedenen Pergamentstreifen, die von koscheren Tieren stammen, zusammengenäht ist. Pergament riecht übrigens nicht gut, wie wir bei einer Geruchsprobe feststellen konnten. Außerdem zeigte er uns die Federkiele, mit denen die Texte auf das Pergament geschrieben werden. Da dies eine anstrengende Arbeit ist, können Thorarollen mehrere Zehntausend Euro kosten.
Am Ende beantwortete Herr Orbach noch unsere vorbereiteten Fragen. So erfuhren wir, dass die meisten Juden in Marburg Vegetarier sind, damit sie keine zwei Kühlschränke brauchen. Denn aus dem Unterricht wussten wir, dass Juden „Milchiges“ und „Fleischiges“ nicht zusammen essen dürfen. Also keine Pizza mit Salami.
Nach einem interessanten Gespräch machten wir uns auf den Heimweg.
Sabine Karbus
Landwirtschaft früher und heute
Fächerübergreifendes Projekt der Klassen 6a,b,c zum Thema: „Landwirtschaft früher und heute“
In der Woche vom 12.3. – 16.3. 2012 führten die Klassen 6 ein die Fächer Biologie und GL übergreifendes Projekt zum Thema: „Landwirtschaft früher und heute“ durch. Dazu wurde im Unterricht theoretisches Wissen in Gruppen erarbeitet und präsentiert. Höhepunkt des Projekts war aber in allen Klassen der Besuch von jeweils zwei landwirtschaftlichen Betrieben. Woher kommen eigentlich unsere Lebensmittel, die wir täglich konsumieren? Wie sieht der Alltag eines Landwirtes aus? Wie werden die Tiere gehalten? Wie viel Liter Milch gibt eine Kuh pro Tag? Was bekommen Landwirte für einen Liter Milch, was bezahlen wir im Geschäft dafür? …. Viele Fragen der Schüler wurden von den sehr gastfreundschaftlichen Landwirten beantwortet. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön dafür!
Der folgende Schultag stand dann ganz der Auswertung des Projekts zur Verfügung. Krönender Abschluss war das gemeinsame Essen von selbst hergestelltem Kräuterfrischkäse, selbst hergestellter Butter mit Pellkartoffeln und dazu Hausmacherwurst der Familie Bamberger und ein Melkwettbewerb.
Tobias Bamberger, Klasse 6aF, berichtet von dem erlebnisreichen Tag auf dem Hof seiner Familie in Dilschhausen:
Ein Tag auf dem Bauernhof
Hallo, mein Name ist Tobias und ich lebe mit meiner Familie: Opa Hannes, Papa, Mama und meinen zwei Schwestern auf dem „Majischhof“ in Dilschhausen.
Der Hof ist 400 Jahre alt und den Namen Bamberger tragen wir schon acht Generationen. Am 15.3.2012 besuchte mich meine Klasse, die 6aF der EvB. Während wir den Hof und die Stallungen besichtigten, stellten wir meinen Eltern viele Fragen, z.B. Welche Tiere leben auf dem Hof? Antwort: 10 Mutterkühe, Charolais, Fleckvieh, 1 Bulle, 3 Kälber, 1 Pferd, 1 Kaninchen, 8 Hühner, 6 Rinder, 1 Katze, 14 Schweine.
Was baut ihr für Getreide an? Antwort: Hafer, Gerste, Raps, Weizen, Mais
Womit werden die Kühe gefüttert? Antwort: Maissilage, Grassilage, Heu, geschrotetes Getreide, Futterkalk.
Welche Maschinen gibt es auf dem Hof? Antwort: 4 Schlepper, Ladewagen, Anhänger, Heumaschine, Pflug, Krubber, Walze, Kreiselmähwerk, Düngerstreuer, Miststreuer.
Wie groß ist euer Hof? Antwort: 20 ha Felder und Wiesen, 20 ha Wald.
Die Fragen: Was ist Biestmilch? Oder. Was ist Silage? wurden auch beantwortet.
Die Kinder konnten alle Tiere anfassen und streicheln. Viele hatten noch nie eine richtige Kuh oder ein lebendes Schwein gesehen, berührt und gerochen. Viel Spaß hatten die Kinder mit dem Hofhund Ronja, der „dicken Katze“ und dem Pferd Gismo. Zum Abschluss des Tages schauten wir uns noch den Hof der Familie Platt im Dorf an. Dort gibt es riesige schwarzbunte Milchkühe und die XXL Muttersauen mit ihren süßen Ferkeln zu bestaunen.
Umwelt verstehen - die R 10b auf Exkursion
Das Bild zeigt die R10b vor dem Kühlturm von Block IV des Kraftwerkes Staudinger.
Lernen an außerschulischen Lernorten ist ein wichtiger Baustein unseres Schulprogrammes. Deshalb erkundete die R10b mit Physiklehrer Rainer Berghöfer am 08.11.2011 das Steinkohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg. Dem Einführungsvortrag durch den Öffentlichkeitsreferenten Herrn Wahl und einem Informationsfilm der Fa. EON zum Thema Stromerzeugung in Kraftwerken folgte der mit Spannung erwartete Rundgang durch das Kraftwerk. Danach zeigten sich die Schülerinnen und Schüler sehr beeindruckt, welche Technik und Logistik notwendig ist, uns mit dem lebensnotwenigen Strom zu versorgen.
Von: Rainer Berghöfer
Aktuelle Beiträge
Anrudern 2024 im MRV - die EvB ist dabei...
Am Samstag, den 23.3.2024, dem 1. Tag nach Beginn der Osterferien, wurde am Marburger Ruderverein die Rudersaison 2024 eröffnet. Auch ein EvB-Boot war wieder dabei und beteiligte sich an der traditionellen Bootsparade. Anschließend gab es im Bootshaus für alle Mitwirkenden und Gäste Kaffe und Kuchen, bzw. eine Bratwurst...
M. Brauer
Einladung zum Tag der offenen Tür 2024
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen,
wir würden uns freuen, wenn Sie die Emil-von-Behring-Schule am „Tag der offenen Tür“ besuchen würden und wir Gelegenheit hätten, Sie und Ihre Kinder von unseren Konzepten und unserem pädagogischen Denken zu überzeugen.
Bereits beim Infoabend am Donnerstag bekommen Sie einen genauen Überblick über die Möglichkeiten der Laufbahn Ihres Kindes vom 5. – 10. Schuljahr vor allem aber über die ersten zwei Jahre an der EvB. Lassen Sie es sich erläutern, wie auch über unsere Schule der Weg zum Abitur möglich ist.
Am Tag der offenen Tür am Freitag haben Sie mit Ihren Kindern die Möglichkeit einige Unterrichtseinblicke zu bekommen. Nutzen Sie die Gelegenheit unsere toll ausgestatteten naturwissenschaftlichen Räume zu besichtigen und dort viele Experimente mitzumachen. Lassen Sie Ihr Kind in der Turnhalle aktiv werden. besuchen Sie unseren Kunstraum und die Küche. Schauen Sie sich Ergebnisse aus verschiedenen Wahlpflichtkursen an und lassen Sie sich zeigen, wie in unserem Realschulzweig im 7. Schuljahr Französisch gelehrt wird. Sprechen Sie Kolleginnen und Kollegen an und nehmen die Atmosphäre der EvB mit. Schauen Sie sich mit Ihrem Kind die Bereiche an, die Sie interessieren und bleiben dort, solange Sie wollen.
Am Samstag bieten wir nach Voranmeldung (ggf. auch spontan) von 10 – 12 Uhr zusätzliche individuelle Beratung an und machen auch noch kleine Führungen.
Genauere Informationen über die EvB erhalten Sie auch über unser Heft „Wir stellen uns vor“, das Sie über den folgenden Link erhalten.
Wir freuen uns auf Ihren und euren Besuch,
für die Schulgemeinde der Emil-von-Behring-Schule
Konrad Simon, Schulleiter
Große Wirkung durch kleine Centstücke
Am vergangenen Freitag übergab der WP-Kurs "Soziales Lernen" der Jahrgangsstufe 7 eine Spende an Frau Marion Gründel.
Doch wie kam es dazu?
Im Rahmen des Unterrichts besuchte der Kurs den „Steinweg 34“ — den Stützpunkt der Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder am Fuß der Marburger Oberstadt.Frau Gründel, eine Mitarbeiterin der Elterninitiative, stellte der Gruppe bei Tee und Keksen die Arbeit der Elterninitiative vor.
Der Verein hilft betroffenen Familien, wobei die Entlastung der Patientenfamilien im Alltag durch psychosoziale und finanzielle/ materielle Unterstützung im Vordergrund steht. Die Mitglieder des Vereins unterstützen und begleiten die Patientenfamilien während der Therapie auf der kinderonkologischen Station und in der Ambulanz, im Marburger Ionenstrahl-Therapiezentrum, zu Hause und im Stützpunkt. Ebenso betreuen sie bei Bedarf erkrankte Kinder und/ oder Geschwisterkinder.
Da sich der Verein nur über Spenden finanziert, nahmen sich die Schüler und Schülerinnen Frau Gründels Satz “Jeder Cent hilft“ zu Herzen.
Eine Woche lang sammelte der WP-Kurs fleißig Centstücke in allen Klassen der Emil-von-Behring-Schule, um damit einen Beitrag zu leisten.
Jeder einzelne Cent mag zwar klein erscheinen, doch gemeinsam ergab die Summe von 264,35€ eine beachtliche Spende.
Die Schülerinnen und Schüler des WP-Kurses waren glücklich zu sehen, wie ihr Einsatz anderen Menschen helfen kann. Sie waren sich einig, dass es nicht immer große Summen sein müssen, um Gutes zu tun - auch kleine Beträge können eine große Wirkung entfalten.
Die Spendenübergabe war somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern auch eine wichtige Erfahrung für alle Beteiligten.
Birgit Schnell
„Kreisch, Klonk, Kratz“ - Vernissage zur 7. Galerie in der Schule an der Emil-von-Behring-Schule
Am 20.1. wurde in der Mediathek der Emil-von-Behring-Schule die „7. Galerie in der Schule“ eröffnet. Dieses Mal stellen die drei Marburger Künstler Harry Hecker, Jutta Reese und Peter Braun für fünf Wochen u.a. Holzskulpturen, Zeichnungen und Bronzeplastiken aus. Zu Beginn erklärte der stellvertretende Schulleiter Michael Brauer das Konzept dieser Ausstellungsreihe: Im Wechsel werden in den beeindruckenden Räumlichkeiten des ehemaligen Turnergartens im einen Jahr Schülerarbeiten zu einem bestimmten Thema und im anderen Jahr Arbeiten lokaler Künstler gezeigt. An der Emil-von-Behring-Schule wird so der Gedanke tatkräftig unterstützt, dass auch die kulturelle Bildung nicht zu kurz kommen soll. In diesem Sinne passen zwei weitere musikalische Veranstaltungen zur Gesamtidee: Am 4.2. gibt es in einer Matinée um 11 Uhr deutsch-französische Chansons zu hören und am 21.2. kann man abends um 19 Uhr ein Konzert des Duos „Kasseler Herrenkonfekt“ genießen. Nach eindrucksvollen musikalischen Einlagen von Silas Schlösser am Klavier erklärte Künstler Harry Hecker mehr zum Titel der Ausstellung:
„Kratz“ steht für das Zeichnen von märchenhaften Geschichten, das Geräusch der Feder oder des Zeichenstiftes auf dem Papier. Trotz aller medialen Möglichkeiten für das digitale Zeichnen nutzt Jutta Reese gerne traditionelle Techniken wie Feder, Stifte und Ölkreiden, was den Themen ihrer Bilder einen authentischen Anstrich verleiht. Sie arbeitet thematisch insbesondere im Bereich der Märchenillustration und veröffentlicht dazu Comics und Bildergeschichten. In der Ausstellung sind das Märchen „Brüderchen und Schwesterchen“ sowie die eigene Geschichte „Das blaue Mädchen“ in ihrer Umsetzung mit lockerem Federstrich und kräftigen Ölkreiden zu sehen. Mit „Klonk“ ist das Geräusch gemeint, das entsteht, wenn man auf die Bronzen des Bildhauers Peter Braun klopft, der in einer Serie von Plastiken zum Thema Beziehung von Mensch und Erde auf den Zustand des blauen Planeten hinweist. Auch in an den geheimnisvollen Streetart-Künstler Bansky erinnernden Collagen spricht die Botschaft vom Zustand der Erde für sich. Thematisch mit hochaktuellen Themen um Krieg und Gewalt setzt sich Harry Hecker auseinander, seine mit der Kettensäge geteilten Astskulpturen erinnern an erhobene oder flehende Hände und damit an andere Kriegsbilder, die aus der Geschichte der Berichterstattung über Kriege seit Jahrzehnten im kollektiven Gedächtnis präsent sind. „Kreisch“ ist mit dem Geräusch seines Werkzeugs beim Bearbeiten des Materials assoziiert. Eine Besonderheit der diesjährigen Ausstellung ist noch, dass Besucher, insbesondere die Schülerinnen und Schüler der Emil-von-Behring-Schule, an einem Zeichentisch eigene Arbeiten erstellen und diese dann an eine von Harry Hecker zu diesem Zweck aufgebaute Holzskulptur hängen können. Zum Abschluss der gelungenen und gut besuchten Vernissage wies Schulleiter Konrad Simon noch auf die immer wieder wechselnde Nutzung der besonderen Räumlichkeiten des ehemaligen Turnergartens hin und dankte allen Beteiligten. Die Ausstellung ist dienstags, mittwochs und donnerstags von 11 bis 14 Uhr in der Sybelstrasse 9 in Marburg zu besichtigen. Finissage ist am 23.2. um 15 Uhr im Rahmen des „Tages der Offenen Tür“ an der EvB.
Gerlinde Mitschke
Weihnachtsfeier in der Pfarrkirche 2023
Traditionell wurde der letzte Schultag vor Weihnachten mit der gemeinsamen Weihnachtsfeier in der Marburger Pfarrkirche begangen. Frau Schütz und Pfarrer Biskamp hatten unter dem Motto "Wertschätzung und Tolleranz" eine Feier vorbereitet, die mit kurzen Anspielen der Förderstunfenklassen und Beiträgen des Förderstufenchors unter Leitung von Hrn. Schiebl von fast 300 Schülerinnen und Schülern besucht wurde.
Bevor zum Schluss gemeinsam das "O du Fröhliche" gesungen wurde, verabschiedete Schulleiter Simon alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern in die Ferien und wünschte frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
M. Brauer
Mehr Bilder von der Weihnachtsfeier gibt es in der Galerie...