MG 0210Am 22. Mai wurden die Bundesjugenspiele an der EvB durchgeführt. Vorbereitet wurden die Spiele von der Fachleitung Sport: Miriam Goldberg und Matthias Gawlina. Die Klassen drei bis neun nahmen an den Wettkämpfen teil, die Klassen 10 waren gemeinsam mit den Sportlehrern für die Betreuung der vielen Wettkampfstationen und besonders der Spielsationen verantwortlich, an denen die Klassen ihrer Wettkampfpausen verbringen konnten. 

Das Wetter spielte mit und der Vormittag blieb trocken. Erst gegen Mittag, beim abschließenden Fußballspiel, bei dem die Schulmannschaft gegen eine Auswahl der Lehrer antrat, vielen einige wenige Tropfen. Wahrscheinlich um das Spiel zu kommentieren, denn die engagiert kämpfende und deutlich agilere Mannschaft der Schüler verlor gegen die routiniert aufspielende Lehrermannschaft. Nächstes Jahr gibt es die Möglichkeit zur Revanche...

 M. Brauer  

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Mehr Bilder von den Bundesjugenspielen...

 

 

 

Aktuelle Beiträge

Frau Chr. Schneider

Vorstellung Frau Christina Schneider kleinHey ho, let’s go J

Mein Name ist Christina Schneider und seit Oktober 2024 als neue Lehrkraft an der EvB tätig. Hier unterrichte ich die Fächer Deutsch, Englisch und Geschichte, die mich schon während meines Studiums an der Justus-Liebig-Universität in Gießen besonders fasziniert haben.

Ich wohne schon mein ganzes Leben in Marburg. In meiner Freizeit lerne ich gerne neue Sprachen, da ich das als eine große Bereicherung empfinde. Zudem bin ich sehr musikalisch und habe über 15 Jahre Klavier / Keyboard gespielt.

Was mich besonders freut, ist die herzliche Aufnahme an der EvB, insbesondere

aufgrund der vielen hilfsbereiten und netten Kolleginnen und Kollegen, die mich so freundlich willkommen geheißen haben. Auch auf die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern freue ich mich sehr und blicke gespannt auf die gemeinsame Zeit, die vor uns liegt.

 

 

 

Mit dem Ruderboot bis zur Lahnmündung

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In der ProWo 2024 der EvB nahmen acht Schülerinnen und Schüler an einer Ruderwanderfahrt auf der Lahn  teil. Diese hatten zuvor in der Ruder-AG der EvB den Umgang und die sichere Handhabung eines Ruderboots gelernt und sich in der Projektwoche für die Teilnahme an dieser Bootsreise angemeldet.

Eingesetzt wurden die Boote im Limburger Bootshaus, über dem der Limburger Dom auf Lahn und Ruderer hinabblickt. Nach einer ersten Übernachtung im schicken Bootshaus ruderten die Schülerinnen und Schüler die Lahn abwärts bis nach Laurenburg. In Laurenburg wurde zum Abendessen gemeinsam gegrillt und das anschließende Stockbrotbraten zog sich noch lange in die Nacht hinein. Von Laurenburg führte uns die nächtse Etappe nach Bad Ems. Bei einem abendlichen Stadtbummel entschieden wir uns spontan, mit der Kurwaldbahn auf die Bismarckhöhe zu fahren, von der aus man einen tollen Rundblick über das Lahntal und die von Laternen und leuchtenden Fenstern erstrahlende Kurstadt hatte.

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Die letzte Etappe führte uns mit  vier Schleusengängen nach Lahnstein, wo die Lahn in den Rhein mündet und unsere Wanderfahrt ihr Ende fand. Bereits um die Mittagszeit hatten wir das Ziel erreicht und riggerten die Boote ab um sie anschließend für den Rücktransport auf den Bootsanhänger zu laden. Zurück in Marburg halfen Ruderer und Eltern gemeinsam, die Boote wieder aufzuriggern und in der Bootshalle zu verstauen.

Bleibt abschließend zu bemerken, dass die Wanderfahrt ein wirklich gelungenes Abenteuer war, an dessen tollen Verlauf maßgeblich die Schülerinnen und Schüler Mitverantwortung trugen! Egal ob auf dem Wasser, in den Schleusen oder beim Landgang, den gemeinsamen Mahlzeiten oder Ausflügen haben sich die Schülerinnen und Schüler vorbildlich verhalten und dürfen gerne beim nächsten Mal wieder mit dabei sein...

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 M. Brauer

 

Apfelsaft fürs Förderstufenfest

Für das jährliche Förderstufenfest im Spätsommer hatte sich die Klasse 6a vorgenommen, selbstgepressten Apfelsaft herzustellen. Dazu mussten zunächst Äpfel besorgt werden. Die Äpfel durfte die Klasse auf dem Gelände des Marburger Rudervereins in Gisselberg pflücken. Statt einer Doppelstunde Mathe und Kunst gab es also einen Ausflug nach Gisselberg, um die Früchte zu ernten. Da die Arbeit teilweise im Regen erledigt werden musste, waren nicht alle Schülerinnen und Schüler begeistert und es wurde der Vorschlag diskutiert, die Äpfel einfach im Laden zu kaufen... Trotz heftiger Diskussionen wurden ausreichend Äpfel geerntet, um das Schulfest mit Saft versorgen zu können.

Am Tag des Schulfestes lief dann aber bei sonnigem Spätsommerwetter die Saftproduktion reibungslos. In vier Schichten eingeteilt wurden die Äpfel gewaschen, geschnitten, gehäckselt und schließlich ausgepresst. Die Mühe hatte sich gelohnt. Der süße Saft kam bei allen super an und wurde so schnell weggetrunken, dass die Produktion der Nachfrage nur mit hohem Einsatz nachkam.

Wie man selber Apfelsaft herstellt, steht zwar nicht im Lernplan, war aber trotzdem für alle eine spannendes Erlebnis. Die erfolgreiche Produktion des leckeren Saftes hat am Ende auch die Zweifler überzeugt und war für alle eine leckere und interessante Erfahrung.

 M. Brauer

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Grundschulfest 2024

GrundschulfestAm Freitag, dem 27. September 2024 hatten wir unser Grundschulfest.

Alle Kinder der EvB durften Eltern und Geschwister einladen. Die Feuerwehr ist auch gekommen. Die 1.- 4. Klasse hat zwei Lieder gesungen.

Zu Essen gab es Kuchen, Waffeln, Pizzaschnecken, Pancakes usw. Zu Trinken gab es Wasser, Apfelschorle, Orangensaft, Kiba und viel mehr. Aber die Stände darf man  nicht vergessen, z.B. das Schätzglas, die Seifenblasen, Ketten fädeln und Speckmauswurfmaschine. Ich fand das Grundschulfest super.

Christopher H., Klasse 4

 

 

Englandfahrt 2024

Nach langem Warten und voller Aufregung ging es spät abends am 20.09.2024 endlich los Richtung England. Ein letztes Tschüss an Familie und Freunde am Georg-Gaßmann-Stadion war der Startschuss für unsere Studienfahrt.

Nach einigen Stunden erreichten wir mitten in der Nacht den Fährhafen von Calais. Hier hingen wir mit vielen anderen Reisenden stundenlang im Zoll fest, durften aber schließlich auf die Fähre nach Dover. Inmitten des Ärmelkanals genossen wir als Belohnung für das lange Warten den ersten Blick auf die kreideweiße Steilküste von Dover in der aufgehenden Morgensonne. 

Auf der Insel angekommen ging es dank unserem tollen Busfahrer Sascha zügig nach Bournemouth, welches an der Südküste liegt. Den Samstag nutzten die Schülerinnen und Schüler um ihre Gastfamilien kennen zu lernen.

Am Sonntag ging es dann richtig los mit einer Südküstentour, darunter eine Hafenrundfahrt in Poole, dann weiter mit einer alten Dampflok nach Corfe, wo wir die beeindruckenden Ruinen des mächtigen Corfe Castle besuchten. Anschließend ging es nach Weymouth und dort gönnten sich die Schülerinnen und Schüler und auch die Lehrer leckere Fish and Chips. Im anbrechenden Abendlicht wanderten wir zu Durdle Door, einem riesigen Felsenbogen im Meer. 

Nach dem langen Tag noch leicht verschlafen ging es am Montag in unsere private Sprachschule in Bournemouth. Nach einigen Stunden Unterricht trotzten wir dem englischen Wetter und verbrachten den Nachmittag in Bournemouths Innenstadt, um einen ersten Eindruck zu erhaschen. 

Am Dienstag war die britische Milllionenmetropole London unser Ziel. Allerdings nicht nur unseres und so erlebten wir Großstadtverkehr in voller Pracht. Endlich den Staus entkommen, ging es aus dem Diplomatenviertel direkt zum Trafalgar Square, welcher den inoffiziellen Mittelpunkt der Stadt bildet und Startpunkt eines Rundgangs zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten war.

Die Tour zu Fuß vermittelte den Schülerinnen und Schülern ein schier überwältigendes Angebot an Kultur und Kunst sowie Einkaufsmöglichkeiten aller Art. Das Wetter war uns in London gewogen und so bot sich eine Bootstour auf der Themse regelrecht an. Die zahlreichen berühmten Sehenswürdigkeiten und auch ganz neue Blickwinkel glänzten noch viel mehr vom Wasser aus. 

Anschließend fuhren wir auf dem berühmten London Eye, ein 135 Meter hohes Riesenrad direkt an der Themse. Von hier gab es spektakuläre Ausblicke auf die Stadt zu genießen. Als wir spät am Abend zurück nach Bournemouth fuhren, beschlich wohl jeden das Gefühl, nicht das letzte Mal in London gewesen sein zuw wollen, denn es gibt einfach zu viel zu sehen und zu entdecken, um sich mit nur einem, wenn auch schönen, Tag zufrieden zu geben.

Am Mittwoch kam das Kontrastprogramm zur modernen Großstadt: wir fuhren nach Stonehenge! Die weltberühmte Steinformation ist noch immer geheimnisvoll und mysteriös, sind doch noch längst nicht alle Fragen dazu geklärt. Auch die Schülerinnen und Schüler wandelten schnell ihre Meinung und aus „wir schauen uns also Steine an?“ wurden schnell dutzende Fragen und Theorien entwickelt und munter ausgetauscht, als man wahrhaftig vor den riesigen Felsen stand und das Ausmaß und die Komplexität der Anlage begriff. 

Nach Stonehenge ging es ins nahe Salisbury, wo eine gigantische Kathedrale auf uns Eindruck machte - nicht nur weil sie scheinbar direkt aus den Harry Potter Filmen entsprungen scheint. Die Ausmaße, das besondere, spiegelnde Taufbecken, ein probender Kirchenchor und auch die für die Menschenrechte wegweisende Magna Charta ließen so manchen staunen. Leider gerieten wir danach in so richtig englisches Wetter und der ein oder andere Regenschirm zahlte den ultimativen Preis dafür. 

Um den gefürchteten Londoner Staus diesmal aus dem Weg zu gehen starteten wir am Donnerstag in aller Frühe Richtung Windsor. Pünktlich angekommen sicherten wir uns perfekte Plätze direkt am Schloss um die Changing of the Guard, die Wachablösung der Soldaten des Schlosses, zu erleben. Hierbei marschieren die Elitesoldaten begleitet von Marschmusik durch die Straßen Windsors, an der Statue von Königin Victoria vorbei ins Schloss und tragen dabei ihre feinsten Uniformen und Bewaffnung. Wir erlebten so neben den britischen Truppen auch die Gurkhas der nepalesischen Armee sowie irische Kontingente. Die gesamte Veranstaltung wurde von zahlreichen Sicherheitskräften begleitet, doch selbst die schwer bewaffneten Wachleute waren zu einem netten Plausch aufgelegt und informierten die hunderten Schaulustigen über Wissenswertes.

Im wechselhaften Wetter Windsors gab es anschließend Freizeit für alle und so stürzten sich die einen in die Shopping Malls und die anderen auf die vielfältigen Essensangebote. Windsor liegt malerisch an der Themse und so konnte man auch einfach gemütlich spazieren gehen, wenn man das wollte. 

Am Freitag brachen wir nach dem Unterricht in die nicht weit von Bournemouth gelegene Hafenstadt Portsmouth. Hier schauten wir uns die HMS Victory, das Flaggschiff der Royal Navy unter Lord Nelson während der Seeschlacht von Trafalgar im Jahr 1805, an. Trafalgar wurde für die Briten zum Triumph gegen die französisch-spanische Armada. Lord Nelson hingegen ließ sein Leben während der Schlacht, erfuhr aber noch auf dem Sterbebett vom Sieg und erhielt anschließend als Nationalheld seine Siegessäule, welche den Mittelpunkt auf dem Trafalgar Square in London bildet.

Danach ging es in Portsmouth unter anderem zu den alten Verteidigungsmauern am Hafen und auch in ein Outlet, wo so manches Schnäppchen gemacht wurde.

Am späten Mittag fuhren wir in die alte Hauptstadt von Wessex und England, nach Winchester. Hier bemerkte man gleich die Historie in der Altstadt mit ihren prächtigen Fachwerkbauten, König Artus rundem Tisch in der Großen Halle und einer Statue von König Alfred dem Großen, erster König der Angelsachsen. Zudem gibt es in Winchester eine weitere große Kathedrale, welche die zweitlängste in Europa ist und neben zahlreichen verstorbenen Königen auch für Berühmtheiten wie Schriftstellerin Jane Austen die letzte Ruhestätte ist. 

Der letzte Tag in England bot noch einmal Zeit für Schule und bei sehr sonnigen Wetter die Chance, Bournemouth und seinen Strand zu erleben. Ein Kunst- und Kulturfest in den Parkanlagen der Stadt rundeten das Angebot ab.

Gegen Abend brachen wir dann auf, voll mit eindrucksvollen Erinnerungen, Wehmut ob des Abschieds und auch voller Vorfreude auf Zuhause, Familie und Freunde.

Eine Sache aber steht fest: England, wir werden wiederkommen!

  

Christian Benda, Klassenlehrer 10cR

Rotary Club spendet der Grundschule der EvB ein neues großes Xylofon

Xylofon

Vor den Sommerferien durften die Kinder der (ehem.) ersten Klasse im Musikunterricht ein großes Überraschungspaket öffnen: Zum Vorschein kam eine Menge Holz, welches sich - schnell zusammengebaut - als Xylofon entpuppte. Das neue Instrument wurde gleich eingeweiht - und dabei festgestellt: "Es ist gar nicht so einfach die Töne mit dem Schlägel zu treffen". Seither ist es im Musikunterricht der Grundschule vielseitig im Einsatz.

Unser herzlicher Dank gilt dem Rotary Club Marburg, vertreten durch Prof. Dr. Hans-Peter Elsässer, der uns dieses schöne Instrument gespendet hat.

 

 

 

 

 

 

Die Geschichte des Marburger Turnergartens, heute Mediathek der EvB

TuGa Video A Herbst 2024

 

 

 

Ein Video über die Geschichte des Marburger Turnergartens von Axel Herbst in Zusammenarbeit mit unserer Bibliothekarin Michaela Haas.

Das Video wurde anläßlich des Tags des offenen Denkmals 2024 erstellt.

 

 

 

 

 

Klassentreffen nach 25 Jahren

Bescherer Klassentreffen Ehemalige 2024

Es war einmal – so fangen auch aktuelle Geschichten an. Freitagabend, 28. Juni trafen sich 16 Schülerinnen und Schüler mit ihrer damaligen Klassenlehrerin Frau Bescherer in der EvB.

Vor 25 Jahren hatten sie ihren Realschulabschuss gemacht.

Herr Simon empfing sie im Foyer und begleitete sie in ihren ehemaligen Klassenraum C3 und in den Biologieraum.

Viele Ehemalige kamen von weit her, z.B. aus Lima/Peru, Berlin, Köln, Heidelberg, München.

Eine kürzlich eingerichtete WhatsApp Gruppe hat dieses Treffen möglich gemacht.

Schön fanden alle, dass sie sich sofort wieder so gut verstanden wie vor 25 Jahren.

 

U. Bescherer

  

 

Siegerehrung Känguru-Wettbewerb 2024

Siegerehrung Kaenguru 01Beim diesjähringen Känguruwettbewerb haben 6 Klassen der EvB teilgenommen. Der Känguruwettbewerb ist einer der beliebtesten Mathematik-Wettbewerbe weltweit. Mehr als 6 Milionen Teilnehmer in über 100 Ländern haben sich beteiligt. Für alle Teilnehmer gibt es eine Urkunde und einen Preis. Für besondere Leistungen gibt es Sonderpreise. In diesem Jahr haben Matheo aus der Klasse 4G und Enrico aus der Klasse 5c für ihre guten Leistungen ein Känguru-T-Shirt erhalten. Siegerehrung Kaenguru 02

Der nächste Wettbewerb startet im Frühjahr 2025. Zur Vorbereitung wird es ab Herbst wieder Übungsaufgaben im Foyer geben...

M. Brauer